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1972

Aus dem Bestreben, den Fallschirmsport auch im Mühlviertel bekannt zu machen, wurde 1972 die Fallschirmspringergruppe Mühlviertel (FSGM), mit Sitz in Neufelden gegründet. Die Hauptaktivitäten des Vereins lagen in Außenlandungen bei diversen Veranstaltungen, wodurch die ersten Fallschirme finanziert wurden.
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1977

Da sich der Sprungbetrieb immer mehr auf den Flugplatz Freistadt (LOLF) konzentrierte, wurde 1977 die Sektion Fallschirmspringen/FSGM im Heeressportverein Freistadt gegründet. Ab diesem Zeitpunkt wurden große Anstrengungen unternommen, um an die Leistungen im Wettkampfsport Anschluß zu finden, z.B. der Bau eines Schotter-Zielkreises, der Ankauf von Flächengleiter-Fallschirmen und einer elektronischen Zielmeßanlage, sowie die Einrichtung eines Schulungsbetriebes, um junge Springer vom Anfänger bis zum Wettbewerbsspringer im Verein ausbilden zu können.

1984

Eine weitere große Investition war der Ankauf eines eigenen Vereinsflugzeuges – Cessna 182, wodurch ein regelmässiger Trainings- und Schulungsbetrieb erst ermöglicht wurde. Durch die Expansion des Vereines war es nicht mehr möglich, den erhöhten Organisationsaufwand als Sektion zu bewältigen, und so wurde 1984 der HFSC-Freistadt als eigenständiger Verein gegründet.
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1996

Die Erfolge der geleisteten Aufbauarbeit hat sich dann auch rasch in nationalen und internationalen Wettbewerben eingestellt, und es war keine Überraschung, dass Springer aus Freistadt im vorderen Feld von klassischen Meisterschaften, Para-Cross Bewerben oder sogar Para-Schi Europacups oder Weltmeisterschaften zu finden waren.